Süße vegane Rezepte

Veganer Käsekuchen

Veganer Käsekuchen

Veganer Käsekuchen, wer liebt ihn nicht? Allerdings muss der für uns einige Kriterien erfüllen, damit wir uns so richtig verlieben. Ein guter veganer Käsekuchen sollte: gesund, kalorienarm und proteinreich, die Füllung schön cremig und soft und der Boden richtig saftig sein. Unter Berücksichtigung diesen Kriterien präsentieren wir dir heute unser absolutes Lieblingsrezept für veganen Käsekuchen. Den saftige Haferflockenboden haben wir mit Xylit gesüßt. Dank des veganen Frischkäse ist die Käsekuchencremé unglaublich cremig und durch den Sojaquark extra proteinreich. Dadurch hält dich der Käsekuchen mega lange satt und deine Muskulatur ist auch versorgt.

Wenn auch Du so eine tiefe Käsekuchenliebe hegst, dann musst Du dieses Rezept unbedingt testen. Wir freuen uns schon riesig auf dein Feedback oder ein Bild per privater Nachricht, bei Insta oder Facebook. Markiere uns dazu einfach auf deinem Bild mit dem #unserPflänzchen, damit wir deinen leckeren CHEESECAKEMOMENT auf keinen Fall verpassen.

Weitere leckere Rezepte findest Du hier.

NÄHRWERTE 

(Bei einem von 12 Stück) 
97 Kalorien
5,9 g Protein
8,6 g Kohlenhydrate
3,8 g Fett

Veganer Käsekuchen
ZUTATEN

Für den saftigen Haferflockenboden brauchst Du:
80 g Haferflocken
20 g Schmelzflocken
2 TL gemahlene Flohsamenschalen
8 g Backpulver
1 EL Zitronensaft
80 g Apfelmark
80 ml Pflanzendrink
4 EL Xylit

Für die Käsekuchencremé brauchst Du:
400 g Sojaquark
100 g veganer Frischkäse
5 g Backpulver
2 EL Zitronensaft (ca. 8 g)
37 g Puddingpulver Vanille
20 g Flavour Pulver Cheesecake oder eine andere Süße

VEGANER KÄSEKUCHEN
ZUbereitung

  1. Zunächst mischst Du alle Zutaten für den Boden zusammen und stellst den Teig noch einmal zur Seite, bis alles schön durchgezogen ist.
  2. In der Zwischenzeit kannst Du alles für die Cheesecakecremé zusammen mischen. Wir pürieren die Cremé, so sind auf keinen Fall Klümpchen drin.
  3. Jetzt kannst Du den Teig für den Boden in eine kleine 18er Springform drücken und die Cremé darauf gießen.
  4. Wir klopfen die Springform vor dem Backen auf den Küchentisch und lassen diesen dann noch kurz stehen (ca.5 Minuten), damit die Luftblasen rausgehen. Dann streuen wir noch etwas Xylit auf den Kuchen, damit sich eine leckere Kruste bildet.
  5. Jetzt kommt der Kuchen für 30 Minuten abgedeckt und noch mal 30 Minuten ohne Abdeckung bei 170 Grad Umluft in den Backofen.
  6. Uns schmeckt der Kuchen am besten, wenn wir diesen für einen Tag im Kühlschrank ziehen lassen.

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